ab 2019 Renaturierungsprojekt “Bahngrundstück”

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Mai 2023 Unsere Renaturierungsmaßnahmen greifen 😉

Mäusebussard ©️ A. Hakala

Mai 2023 Wir haben 300 einheimische Sträucher gepflanzt

Pflanzaktion @ A. Hakala

November 2022 Umpflügen einer Fläche für die Blumenwiese. Auf der Fläche soll im Frühjahr eine Blumensaat-Mischung gesät werden.

Juli 2022 Sträucher und Bäume gießen

© A. Hakala

Mai 2022 Sträucher Freischneiden

© A. Hakala

Mai 2022 Neophytenbekämpfung und Sonnenblumen pflanzen

© A. Hakala
Orientalisches Zackenschötchen @ A. Hakala

April 2022 Mäharbeiten und Reparatur unseres Bienenhotels.

Unser Bienenhotel © S. Rabus

Dezember 2021 Wir fangen an mit Schnittgut aus den Bachpflege-Einsätzen Benjeshecken anzulegen

@ A. Hakala

November 2021 Die Pflanzaktion. Insgesamt werden von 19 Helfer 225 Sträucher gepflant.

@ A. Hakala

Oktober 2021 Begehung des Bahngeländes. Es wird beschlossen, dort wo vermehrt Ampfer aufgegangen ist, eine Sträucherinsel anzulegen.

@ A. Hakala

September 2021 Das Grundstück wird wieder gemulcht.

März bis Juni 2021 Pflege der Jungpflanzen. Die Stäucher werden gegossen und freigeschnitten.

© A. Hakala

November 2020 Am ersten November-Wochenende wurden 30 Streuostbäume gepflanzt. Bei den Bäumen handelt es sich um verschiede „Alte Obstsorten“. Die Neuanlage von Streuobstwiesen mit Obst-Hochstämmen hat neben der Ernte der Früchte wesentliche landschaftsästhetische und ökologische Vorteile. Rückzugs- und Lebensraum für (seltene) Tier- und Pflanzenarten, z.B. Brutstätten für viele Vogelarten und Wind-, Boden- und Wasserschutz, insbesondere an unzugänglichen Hanglagen.

© A. Hakala

Sommer 2020 Die Trockenheit bedroht die im November gepflanzten Sträucher und Obstbäume die nur durch regelmäßiges Gießen gerettet werden können.

© A. Hakala

Dezember 2019 Kalkwerk Istein hat uns einen Berg Kalksteine angeliefert für unser “Reptilien-Refugium”.

November 2019 Pflanzaktion: 12 Erwachsene und 2 Kinder sind am Samstag morgen zusammen gekommen, um auf unserem Grundstück die erste Pflanzaktion durchzuführen. Dabei haben wir 12 Obstbäume und 120 Sträucher gepflanzt.

© A. Hakala

Juli 2019 In einer Aktion im Juli haben wir zwei Stunden mit einer Mannschaft von 11 Leuten die Goldrute entfernt. Die Pflanze wächst eher truppweise und wir haben versucht vor allem die schon/bald blühende Pflanzen auszureißen.

© A. Hakala

Juni 2019 Weitere Pläne: das Grundstück sollte zunächst mit Saatgut Phacelia eingesät werden, um die Goldruten zurückzudrängen. Im Herbst soll dieses gemulcht und mit einer Wiesenmischung eingesät werden. Weiterhin sollen im Herbst einige Sträucher-Inseln gepflanzt werden. Da der bestehende Steinhaufen schon angenommen wurde wäre es sinnvoll dort weitere solche Steinaufschüttungen als Haufen oder als Steinriegel anzulegen.

Mai 2019 Rückblick: Die im April gesammelten Steine wurden in eine Vertiefung gebracht und darüber wurden Kalksteine aufgeschichtet. Inzwischen wurde dort schon eine Eidechse gesichtet und sogar ein Steinschmätzer fotografiert.

April 2019 Am Grundstück bei der Bahn werden noch die größeren Steine und Plastikreste abgelesen.

März 2019 Wie geht es weiter? Wenn wir das Grundstück brach liegen lassen, gehen wieder vermehrt unerwünschte Pflanzen (Goldrute usw.) auf. Wir müssen was tun.

Wir könnten Wildblumen und Kräutermischung und/oder die günstigere Variante eine Dauerwiesenmischung pflanzen. Auf einem kleineren abgegrenzten Teil könnten man die Wildblumenmischung ausbringen.

Januar 2019 Wie gehen wir vor bei der Gestaltung des Grundstückes? Vorschlag wird gebracht das Gelände umzupflügen und im zeitigen Frühjahr einzuebnen, so dass es für eine Einsaat mit Wiesenblumenmischung vorbereitet ist. Wie wir es dann mit Sträuchern und anderen Elementen gestalten, soll bei einer Begehung besprochen werden. Die Biologin vom Landratsamt wird uns beraten. Ihr geht es vor allem darum die Kanadische Goldrute zu bekämpfen.

Dezember 2018 Wir haben 1,7047 ha incl. Acker am Großen Hard erworben. Unser Ziel ist es im Laufe der Zeit Trittsteine anzulegen um der Tierwelt Unterschlupf zu bieten bzw. die Möglichkeit schaffen die Entfernungen zwischen einem “Biotop” zum anderen gefahrloser überwinden zu können. Ebenso kann diese Fläche bei entsprechender Pflege den Bodenbrütern Deckung für Ihre Brutstäten bringen.